ALLE AUFFÜHRUNGEN IM ÜBERBLICK
Spielplan
Samstag I 19:30 UHR
Die Legende vom heißen Sommer
Eine Bandprobe, bei der die Band fehlt, eine neue Sängerin, die nie etwas von Karat, City oder
Frank Schöbel gehört hat, zwei Freunde seit Kindertagen, die aneinander geraten und Helga, die
sich selbst als altes Ostbrötchen bezeichnet - das klingt nach Stress vor dem Konzert, der nur
durch die Musik der Amiga Hits wie "Sagte mal ein Dichter", "Nie zuvor" oder "Erna kommt"
auszuhalten ist. DAS Stück des Dresdner Boulevard-Theaters bereits in der 3. Spielzeit bei den
Oderhähnen zu erleben!
Mit: Saskia Dreyer/Ulrike Weidemüller, Dagmar Gelbke, Bob Lehmann, Tim Schultheiss / Regie:
Dagmar Gelbke
Spiel: Tim Schultheiss, Ulrike Weidemüller/Saskia Dreyer, Dagmar Gelbke, Bob Lehmann

Sonntag I 17:00 UHR
Big Helga - das Helga Hahnemann Programm
Big Helga - een kleenet Menschenkind
Helga Hahnemann war eine der ganz Großen der Unterhaltungskunst. Sängerin, Schauspielerin und – ein „Berliner Original“. Wo sie auftrat, da blieb kein Auge trocken.
In ihren Liedern und Sketchen fand sich jeder irgendwie wieder. Wer erinnert sich nicht noch an die „Gerichtsszene“, an ihren grandiosen Auftritt mit der Kuh „Lilo“ und an Lieder wie: „Jetzt kommt dein Süßer“ oder „Berlin, du bist die größte Quasselstrippe von’ne Welt“.
Ihre langjährigen Bühnenpartner Dagmar Gelbke und Wolfgang Flieder werden ihre bekanntesten Sketche und Lieder, welche ihre Texterin Angela Gentzmar geschrieben hatte, wieder auf die Bühne bringen und damit „Henne“ in Ihren Herzen wieder lebendig machen.
Spiel: Dagmar Gelbke a. G., Wolfgang Flieder

Donnerstag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Freitag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Samstag I 19:30 UHR
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Mittwoch I 15:00 UHR
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Donnerstag I 19:30 UHR
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Freitag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Samstag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Donnerstag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Freitag I 19:30 UHR
Die Legende vom heißen Sommer
Eine Bandprobe, bei der die Band fehlt, eine neue Sängerin, die nie etwas von Karat, City oder
Frank Schöbel gehört hat, zwei Freunde seit Kindertagen, die aneinander geraten und Helga, die
sich selbst als altes Ostbrötchen bezeichnet - das klingt nach Stress vor dem Konzert, der nur
durch die Musik der Amiga Hits wie "Sagte mal ein Dichter", "Nie zuvor" oder "Erna kommt"
auszuhalten ist. DAS Stück des Dresdner Boulevard-Theaters bereits in der 3. Spielzeit bei den
Oderhähnen zu erleben!
Mit: Saskia Dreyer/Ulrike Weidemüller, Dagmar Gelbke, Bob Lehmann, Tim Schultheiss / Regie:
Dagmar Gelbke
Spiel: Tim Schultheiss, Ulrike Weidemüller/Saskia Dreyer, Dagmar Gelbke, Bob Lehmann

Sonntag I 19:30 UHR
Emmi & Willnowsky
Deutschlands Comedy-Duo Nr.1 blickt zurück auf ihr liebevolles, zum Brüllen komisches Eheleben und präsentiert die beliebtesten Lieder und Sketche aus ihrem unerschöpflichen Repertoire genüßlicher Gemeinheiten. Die Meister auf der Klaviatur der Geschmacklosigkeit bieten Ihnen, meine Damen und Herren, musikalische Höhepunkte vom französischen Chanson bis zur Wiener Operette, von Stevie Wonder bis Udo Jürgens. Machen Sie sich gefasst auf das ultimative Evergreen-Potpourri der schönsten Titel. Von Sylt bis Stuttgart stimmen alle Fans zum Jubiläum mit ein: „Merci, dass es Euch gibt! Emmi & Willnowsky.
Spiel: Emmi & Willnowsky

Mittwoch I 15:00 UHR
Ladies Night - Ein Mädelsabend
nach der Filmkomödie „Ganz oder gar nicht“
von Stephen Sinclair und Anthony McCarten
2G, 3G, mit oder ohne was auch immer – geändert hat sich am alltäglichen Leben schon lange nichts mehr: Vom Jobcenter abhängig, hast Du die Arschkarte gezogen. Das einzig Positive beim Warten auf seine Nummer: Man trifft alte und neue Kumpels und kann sich moralische Unterstützung beim Verschweigen der Arbeitslosigkeit gegenüber der Angetrauten holen. Und so fließt manch megageile, einmalige Geschäftsidee zur Überbrückung des arbeitslosen Tages mit einer, zwei oder mehr kühlen Blonden die Kehle hinunter bis der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und die Ehefrau nicht ahnt warum - dann wird sie umgesetzt. Nicht die Ehefrau, sondern die Idee: Wenn Mann schon vor dem Gerichtsvollzieher die Hosen runterlassen muss, warum nicht auch zum ersten und einzigen Mal auf der glorreichen Bühne der Frankfurter „Oderhähne“? Dort nicht nur das Gekreische der entfesselten Mädels einheimsen, sondern auch die fette Kohle aus den Ticketeinnahmen? Die mit der Jobcenter-Agentin Anna verwandte Primaballerina Olga Karenina vom ehemaligen Kleisttheater lässt sich von Tschaikowskys „Schwanensee“ zu sensationellen Striptease-Choreographien inspirieren und das Spektakel nimmt seinen Lauf. Nach anstrengenden, die zarte Männerseele zersetzenden Proben tanzen die „Vier kleinen Schwänzchen“ vielleicht nicht ganz so perfekt wie all die männlichen, weiblichen und diversen Stripper von den „Chippendales“, aber dafür zeigen sie mehr von ihrer Männlichkeit: Nämlich alles – oder nicht?
Wiederaufnahme: März 2023
Spiel: Margit Meller, Bernhard B. Butler, Olaf Hais, Florian Korty, Wolfram B. Meyer
Regie: Dagmar Gelbke
Choreographie: Patrick Stauf

Donnerstag I 19:30 UHR
Ladies Night - Ein Mädelsabend
nach der Filmkomödie „Ganz oder gar nicht“
von Stephen Sinclair und Anthony McCarten
2G, 3G, mit oder ohne was auch immer – geändert hat sich am alltäglichen Leben schon lange nichts mehr: Vom Jobcenter abhängig, hast Du die Arschkarte gezogen. Das einzig Positive beim Warten auf seine Nummer: Man trifft alte und neue Kumpels und kann sich moralische Unterstützung beim Verschweigen der Arbeitslosigkeit gegenüber der Angetrauten holen. Und so fließt manch megageile, einmalige Geschäftsidee zur Überbrückung des arbeitslosen Tages mit einer, zwei oder mehr kühlen Blonden die Kehle hinunter bis der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und die Ehefrau nicht ahnt warum - dann wird sie umgesetzt. Nicht die Ehefrau, sondern die Idee: Wenn Mann schon vor dem Gerichtsvollzieher die Hosen runterlassen muss, warum nicht auch zum ersten und einzigen Mal auf der glorreichen Bühne der Frankfurter „Oderhähne“? Dort nicht nur das Gekreische der entfesselten Mädels einheimsen, sondern auch die fette Kohle aus den Ticketeinnahmen? Die mit der Jobcenter-Agentin Anna verwandte Primaballerina Olga Karenina vom ehemaligen Kleisttheater lässt sich von Tschaikowskys „Schwanensee“ zu sensationellen Striptease-Choreographien inspirieren und das Spektakel nimmt seinen Lauf. Nach anstrengenden, die zarte Männerseele zersetzenden Proben tanzen die „Vier kleinen Schwänzchen“ vielleicht nicht ganz so perfekt wie all die männlichen, weiblichen und diversen Stripper von den „Chippendales“, aber dafür zeigen sie mehr von ihrer Männlichkeit: Nämlich alles – oder nicht?
Wiederaufnahme: März 2023
Spiel: Margit Meller, Bernhard B. Butler, Olaf Hais, Florian Korty, Wolfram B. Meyer
Regie: Dagmar Gelbke
Choreographie: Patrick Stauf

Freitag I 19:30 UHR
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Samstag I 19:30 UHR
Ladies Night - Ein Mädelsabend
nach der Filmkomödie „Ganz oder gar nicht“
von Stephen Sinclair und Anthony McCarten
2G, 3G, mit oder ohne was auch immer – geändert hat sich am alltäglichen Leben schon lange nichts mehr: Vom Jobcenter abhängig, hast Du die Arschkarte gezogen. Das einzig Positive beim Warten auf seine Nummer: Man trifft alte und neue Kumpels und kann sich moralische Unterstützung beim Verschweigen der Arbeitslosigkeit gegenüber der Angetrauten holen. Und so fließt manch megageile, einmalige Geschäftsidee zur Überbrückung des arbeitslosen Tages mit einer, zwei oder mehr kühlen Blonden die Kehle hinunter bis der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und die Ehefrau nicht ahnt warum - dann wird sie umgesetzt. Nicht die Ehefrau, sondern die Idee: Wenn Mann schon vor dem Gerichtsvollzieher die Hosen runterlassen muss, warum nicht auch zum ersten und einzigen Mal auf der glorreichen Bühne der Frankfurter „Oderhähne“? Dort nicht nur das Gekreische der entfesselten Mädels einheimsen, sondern auch die fette Kohle aus den Ticketeinnahmen? Die mit der Jobcenter-Agentin Anna verwandte Primaballerina Olga Karenina vom ehemaligen Kleisttheater lässt sich von Tschaikowskys „Schwanensee“ zu sensationellen Striptease-Choreographien inspirieren und das Spektakel nimmt seinen Lauf. Nach anstrengenden, die zarte Männerseele zersetzenden Proben tanzen die „Vier kleinen Schwänzchen“ vielleicht nicht ganz so perfekt wie all die männlichen, weiblichen und diversen Stripper von den „Chippendales“, aber dafür zeigen sie mehr von ihrer Männlichkeit: Nämlich alles – oder nicht?
Wiederaufnahme: März 2023
Spiel: Margit Meller, Bernhard B. Butler, Olaf Hais, Florian Korty, Wolfram B. Meyer
Regie: Dagmar Gelbke
Choreographie: Patrick Stauf

GASTAUFFÜHRUNGEN IN UNSEREM HAUS
Gastspielplan
2023
Sonntag I 19:30 UHR
Emmi & Willnowsky
Deutschlands Comedy-Duo Nr.1 blickt zurück auf ihr liebevolles, zum Brüllen komisches Eheleben und präsentiert die beliebtesten Lieder und Sketche aus ihrem unerschöpflichen Repertoire genüßlicher Gemeinheiten. Die Meister auf der Klaviatur der Geschmacklosigkeit bieten Ihnen, meine Damen und Herren, musikalische Höhepunkte vom französischen Chanson bis zur Wiener Operette, von Stevie Wonder bis Udo Jürgens. Machen Sie sich gefasst auf das ultimative Evergreen-Potpourri der schönsten Titel. Von Sylt bis Stuttgart stimmen alle Fans zum Jubiläum mit ein: „Merci, dass es Euch gibt! Emmi & Willnowsky.
Spiel: Emmi & Willnowsky

Sonntag I 19:30 UHR
Gastspiel
MTS 50 Jahre - mit Thomas Schmitt und Frank Sültemeyer
1973 erklang erstmals das Lied von den „10 bösen Autofahrern“, mit dem sich das mobile Berliner Liedkabarett MTS alias „Mut, Tatendrang und Schönheit“ in die Herzen all jener sang, die auch über sich selber lachen können.
In diesem Jahr wird der Klangkörper 50 – danach soll Schluß sein! Deshalb gehen nun 2023 der Gründer, Texter und Sänger Thomas Schmitt und sein langjähriger musikalischer Kompagnon Frank Sültemeyer auf eine Jubiläums-Abschieds-Tour mit Liedern ihrer neuen CD „Betreutes Singen“ und dem Besten aus einem halben Jahrhundert.
Freunde der heiteren Muse sollten das nicht verpassen, denn es steht zu befürchten, daß es die Spaßmacher diesmal ernst meinen!

Freitag I 19:30 UHR
Clou - Clack Theater
Der absolute Clou ist „CLOU“, die neue sensationelle Show in Mitteldeutschlands wohl schönstem Revuepalast.
CLOU präsentiert eine neue Ebene brillanter Liveunterhaltung und schenkt dem Publikum damit genau das, was Revue ausmacht: höchst passionierte Körperkunst, leidenschaftliche Musikalität, poetische Heiterkeit und echte Brüller! Die charismatische Gastgeberin, die in dieser Show den roten Humorfaden fest in ihrer Hand hält, heißt Swee T. – Als Zeremonienmeisterin verströmt sie, mit einem Hauch von Femme fatale, Souveränität, Witz und Schlagfertigkeit in perfekter Dosierung. Die Tänzer dieser Show rauben dem Publikum mit ihrem Können und den modernen, hochästhetischen Choreografien von Ludwig Mond den Atem. Und über allem liegt Musik - Musik und eine stimmgewaltige Male Diva mit Gänsehautpotential. Erleben Sie Künstler, die sich in feinsten maßgeschneiderten Roben die Gunst ihres Publikums mit ihrem Können, ihrer Präsenz und ihrem Zauber in jedem Moment neu verdienen.
Mit CLOU zündet das Ensemble ein Feuerwerk mit Frischekick, dem sich keiner entziehen kann.
CLOU ist pompös, klangvoll, glitzernd, frech, manchmal schrill und grenzüberschreitend – aber immer eine Show, die einfach Spaß macht!
Eben der absolute Clou!
Es spielen: Mario Welker, Stefan Schneegaß
Tänzer: Taddeo Pellegrini/ Can Arik/ Benjamin Gericke/ Luca Aigner
Showkonzept: Stefan Schneegaß
Texte: Stefan Schneegaß/ Sascha Korf
Kostüme: Nita Frisuren: Haarstudio Carat
Choreografie: Ludwig Mond
Ton- und Lichtdesign: Alexander Jira
Trailer: CharakterKlasse - Alexander Helbig - charakterklasse@gmx.de
Fotografie: Corinna Kroll

Samstag I 19:30 UHR
Clou - Clack Theater
Der absolute Clou ist „CLOU“, die neue sensationelle Show in Mitteldeutschlands wohl schönstem Revuepalast.
CLOU präsentiert eine neue Ebene brillanter Liveunterhaltung und schenkt dem Publikum damit genau das, was Revue ausmacht: höchst passionierte Körperkunst, leidenschaftliche Musikalität, poetische Heiterkeit und echte Brüller! Die charismatische Gastgeberin, die in dieser Show den roten Humorfaden fest in ihrer Hand hält, heißt Swee T. – Als Zeremonienmeisterin verströmt sie, mit einem Hauch von Femme fatale, Souveränität, Witz und Schlagfertigkeit in perfekter Dosierung. Die Tänzer dieser Show rauben dem Publikum mit ihrem Können und den modernen, hochästhetischen Choreografien von Ludwig Mond den Atem. Und über allem liegt Musik - Musik und eine stimmgewaltige Male Diva mit Gänsehautpotential. Erleben Sie Künstler, die sich in feinsten maßgeschneiderten Roben die Gunst ihres Publikums mit ihrem Können, ihrer Präsenz und ihrem Zauber in jedem Moment neu verdienen.
Mit CLOU zündet das Ensemble ein Feuerwerk mit Frischekick, dem sich keiner entziehen kann.
CLOU ist pompös, klangvoll, glitzernd, frech, manchmal schrill und grenzüberschreitend – aber immer eine Show, die einfach Spaß macht!
Eben der absolute Clou!
Es spielen: Mario Welker, Stefan Schneegaß
Tänzer: Taddeo Pellegrini/ Can Arik/ Benjamin Gericke/ Luca Aigner
Showkonzept: Stefan Schneegaß
Texte: Stefan Schneegaß/ Sascha Korf
Kostüme: Nita Frisuren: Haarstudio Carat
Choreografie: Ludwig Mond
Ton- und Lichtdesign: Alexander Jira
Trailer: CharakterKlasse - Alexander Helbig - charakterklasse@gmx.de
Fotografie: Corinna Kroll

Samstag I 19:30 UHR
KinkySummer - Clack Theater
Einmal im Jahr wird die beschauliche Oderstadt zur Comedy-Hochburg Frankfurt.
Auch im diesjährigen Sommer versprechen Zeremonienmeisterin Swee T. und das Ensemble des CLACK Theaters beste Unterhaltung auf der Bühne im Kunsthof, dem Epizentrum der gepflegten Abendunterhaltung in Frankfurt.
Und die Mischung macht den Sommer: Swee T. führt gekonnt durchgeknallt und mit viel Spaß durch das sommerliche Programm, die Comedians des Hauses locken mit spritzigen Sketchen die schlimmsten Spaßbremsen aus der Reserve und das Publikum steht Kopf, wenn sich ausgezeichnete Sänger das Mikro in die Hand geben.
Ein internationales Ensemble, das mit Leichtigkeit und ganz viel Herz für beste Unterhaltung sorgt und Eure Lachmuskeln definitiv überstrapaziert! Frisch, lustig, stimmgewaltig – der Entertainment-Cocktail mit extra buntem Schirmchen als Comedy-Highlight in Sachsen – Anhalt.
Nach dieser einzigartigen Travestie-Comedy-Musical-Gute-Laune-Show tragen Sie die Wärme des Sommers in Ihren Herzen.

Sonntag I 19:30 UHR
KinkySummer - Clack Theater
Einmal im Jahr wird die beschauliche Oderstadt zur Comedy-Hochburg Frankfurt.
Auch im diesjährigen Sommer versprechen Zeremonienmeisterin Swee T. und das Ensemble des CLACK Theaters beste Unterhaltung auf der Bühne im Kunsthof, dem Epizentrum der gepflegten Abendunterhaltung in Frankfurt.
Und die Mischung macht den Sommer: Swee T. führt gekonnt durchgeknallt und mit viel Spaß durch das sommerliche Programm, die Comedians des Hauses locken mit spritzigen Sketchen die schlimmsten Spaßbremsen aus der Reserve und das Publikum steht Kopf, wenn sich ausgezeichnete Sänger das Mikro in die Hand geben.
Ein internationales Ensemble, das mit Leichtigkeit und ganz viel Herz für beste Unterhaltung sorgt und Eure Lachmuskeln definitiv überstrapaziert! Frisch, lustig, stimmgewaltig – der Entertainment-Cocktail mit extra buntem Schirmchen als Comedy-Highlight in Sachsen – Anhalt.
Nach dieser einzigartigen Travestie-Comedy-Musical-Gute-Laune-Show tragen Sie die Wärme des Sommers in Ihren Herzen.

Sonntag I 19:30 UHR
Ingo Oschmann
Scherztherapie - Lachen, bis einer heult!
In diesem Programm werden Sie weine bis es weh tut. Vor Lachen!
Und dieses Lachen brennt! Im Zwerchfell, auf den Schenkeln und unter den Nägeln. Wie oft stehen wir fassungslos da, schütteln den Kopf und denken: „Hä?!- Alle bekloppt, oder was?“
Ob Familie, Freunde, Beruf, irgendwie läuft immer etwas schief. Aber verzweifeln gilt nicht, auch wenn wir stellenweise das Gefühl haben, nur Beobachter unseres eigenen Lebens zu sein.
Komiker Ingo Oschmann seziert in seinem neuen Programm das große Ding, das wir Leben nennen und legt mit feinem Skalpell und pointierter Präzision das schlagende Herz frei. Er verbindet gute Stand up Comedy mit Wiedererkennungseffekt, pfiffige Improvisation und spannende, verblüffende Zaubertricks zu einem Abend der Extraklasse. Das macht er seit über 30 Jahren auf Deutschlands Bühnen, im Fernsehen, im Radio und richtig gut.
Erleben Sie eine 90 minütige Spaßoperation nach dem Motto: „Lach kaputt was dich kaputt macht“. Danach fühlen Sie sich nicht nur besser, Sie sehen auch besser aus.
Spiel: Ingo Oschmann

UNSERE AUFFÜHRUNGEN WOANDERS
Hähne auf Tour
2023
Freitag I 19:00 UHR
Kulturfabrik Fürstenwalde
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Sonntag I 17:00 UHR
Letschin
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Samstag I 19:00 UHR
Kulturfabrik Fürstenwalde
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Sonntag I 11:00 UHR
Woltersdorf
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Sonntag I 15:00 UHR
Neustadt (Dosse), Olafs Werkstatt
Alles hört auf kein Kommando
Kaum zu glauben: In Zeiten wie diesen, in denen alles, wenn schon nicht den Bach runter, aber mindestens drunter und drüber geht, wird noch Kabarett gespielt. Und die Kabarettisten schauen gerne zu, was die lieben Mitmenschen so treiben. Und dann wird gelästert und schwadroniert, denn Kabarettisten wissen sowieso alles besser. Aber die Leute lachen trotzdem drüber, weil alle glauben, die hätten sich das alles nur ausgedacht.
Wussten sie schon: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Lachen viele gesundmachende Prozesse im Körper ablaufen. Und da sie sich entschieden haben, ins Kabarett zu gehen, haben sie was Gutes für ihre Gesundheit getan.
Ja, die Welt ist so ernst, dass wir darüber nur lachen können.
Alles hört auf kein Kommando! Ein Titel, der mit leiser Ironie erkennen lässt, dass nicht alles so bierernst zu nehmen ist. Denn die Wirklichkeit ist von der Satire kaum noch zu unterscheiden. Vier Kabarettisten - acht Meinungen. Jeder hat eine, jeder hat seine oder auch wechselnde. Warum soll man überhaupt noch Kabarett spielen, wenn man doch sowieso nichts mehr sagen darf? Und wenn man was sagt, interessiert´s keinen mehr. Ist man dagegen? Gegen was? Erstmal gegen alles. Und dann mal sehen. Es sagt einem ja keiner mehr, wo´s langgeht. Aber vielleicht kommen die Vier doch noch zu einem Programm, das sich sehen lassen kann.
Der Oderhähne hauen dem Publikum nicht nur neue Wahrheiten um die Ohren, sondern sie zeigen auch: Wo das Wissen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an.
Premiere war am: 28.10.2022
Spiel: Margit Meller, Madlen Wegner, Ralph Richter und Wolfgang Flieder
Regie: Wolfgang Flieder

Sonntag I 16:00 UHR
Letschin
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Sonntag I 16:00 UHR
Küstrin
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

Sonntag I 16:00 UHR
Burg Storkow
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

2024
Sonntag I 15:00 UHR
Neustadt Dosse Olafs Werkstatt
Ein Herz und eine Seele
50 JAHRE SILVESTERPUNSCH
Er ist Kult und er ist zurück. Ekel Alfred! 50 Jahre nach der Erstausstrahlung der ARD-Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ bringen die „Oderhähne“ die Berliner Großschnauze, das Lästermaul der Nation, Alfred Tetzlaff und seine Familie wieder auf die Bühne. Er ist der Prototyp des deutschen Spießbürgertums. Ein Meckerer, ein Chauvi, ein Reaktionär. Er ist Bildzeitungsleser, Besserwisser, Frauenfeind. Aber eines ist er auf keinen Fall: politisch korrekt. Denn Alfred meckert über Alles und Jeden. Seine Frau Else nennt er „dusselige Kuh“, seine Tochter Rita „alberne Gans“ und Michael seinen „Ostzonen-Schwiegersohn“ eine „bolschewistische Hyäne“. Und natürlich kriegt auch der Bundeskanzler wegen der Ölkrise ordentlich sein Fett weg. „Das deutsche Volk friert sich den Arsch ab, und der Herr Bundeskanzler liegt in der Sonne und tanzt Hulahup“.1973? Ölkrise? Richtig! Der Satz könnte wie viele andere in der Kultserie auch von heute sein! Und deshalb freuen Sie sich besonders auf die „Urmutter“ aller deutschen Comedian-Formate: „Ein Herz und eine Seele“, eine Politsatire nach den Orignal-TV-Drehbüchern von Wolfgang Menge mit den Kultfolgen „Silvesterpunsch“ und „Der Sittenstrolch“.
Spiel: Saskia Dreyer, Klara Gmiter, Madlen Wegner, Wolfgang Flieder, Daniel Heinz, Conrad Waligura
Voraufführungen: 24./25.11.2022
Premiere: 26.11.2022

Sonntag I 11:00 UHR
Woltersdorf
Murks in Germany
Galt Deutschland mal als ein Staat mit einer effizienten Wunderbürokratie, kann man sich heute über die Bürokratie nur noch wundern. Nirgends sonst ist ein Muss, dass jede Schrippe einen Bon bekommt, aber ein Verbrechen, wenn man die Schrippe ausm Müllcontainer rettet. Digitalisierung ist zwar das Zauberwort der Zukunft, doch in Deutschland liegt digital noch immer neben dem Neandertal.
Dass der Gang auf’s Amt einer Odyssee gleicht, ist eine Binsenweisheit. Wobei es Odysseus in Deutschland nie so weit geschafft hätte. In Troja ein Holzpferd vor einer Einfahrt parken? Von wegen! Das Ordnungsamt hätte das Pferd sofort abgeschleppt!
Dank der Paragraphen hat die Bundeswehr keine Unterhosen, enden Radwege direkt vor parkenden Autos und soll die Bürokratie mit einem „Maßnahmegesetzvorbereitungs-gesetz“ abgebaut werden.
Wenn Sie dennoch wissen wollen, warum in jedem Murks auch eine Chance steckt: Unsere mit allen kabarettistischen Wassern gewaschene Bürokratie-Versteher erklären es Ihnen. Schnell, rasant, mit Formularen voller Pointen – und mit Musik. Amtsschimmel zum Ablachen im Kabarettkeller – sie werden es lieben.
"Viele witzige, pointierte, überraschende und nachdenklich stimmende Details, die den Kabarett-Hunger der Zuschauer stillen.“
Märkische Oderzeitung, 14. März 2023
Mit: Saskia Dreyer, Madlen Wegner, Conrad Waligura & Tilman Hintze
Regie: Daniel Heinz
Buch: Michael Frowin
Mitarbeit: Johannes Rehmann
Texte von Philipp Schaller, Martin Maier-Bode, Andreas Etienne & Michael Müller und Thilo Seibel
Titelsong von Axel Pätz
Weitere Songs von Axel Pätz, Michael Krebs, Michael Frowin und Stefan Klucke
Musikalische Einstudierung: Tilman Hintze
Arangements & Playbacks: Jochen Kilian
Choreographie: Patrick Stauf
Ttitelbild: CharakterKlasse Fotografie
Technik: Merlin Verhoeven, Peter Heinrich, Roland Merting
Premiere: 11.03.2023

ALLE ANGEBOTE UND INFOS IM ÜBERBLICK
Tickets & Preise
Kartenpreise
Kultur hat ihren Preis. Aber nicht um jeden.
Sie muss auch bezahlbar bleiben. So wie unsere Kabarettkarten!
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Seniorenvorstellung
Montag - Sonntag und Feiertage
(ermäßigt für 15,00 € für Schüler und Studenten)
Gastspiele/Heimspiele Spezial
Premieren
Freikarte für Geburtstagskinder (Geburtstag am Veranstaltungstag, außer Gastspiele und Premieren)
(*) Preise im Vorverkauf zuzüglich Vorverkaufsgebühr.
Ihre Karten erhalten Sie ebenfalls:
Bundesweit an allen Vorverkaufsstellen
An der Kabarett-Kasse (Marktplatz 3 (Sieben Raben), Tel. (03 35) 2 37 23, Di - Fr 10.00 - 18.00 Uhr)
An der Abendkasse im Ratskeller (gegen Vorabüberweisung).
Abendkasse im Ratskeller
Marktplatz 1 nur an Spieltagen jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn